Wofür steht eigentlich „Pafa“?

„Pafa“ ist die Abkürzung für „Patentanwaltsfachangestellte/r“. Pafas kümmern sich in einer Patentanwaltskanzlei um alles, was z. B. bei der Einreichung und Anmeldung von Patenten anfällt; von „A“ wie Akten bis „Z“ wie Zeitmanagement.

Täglich was Neues:
Die Aufgaben von Pafas

• Von der Patent- bis zur Markenanmeldung:
Pafas unterstützen die Patentanwälte bei der Erstellung von Anträgen.

• Briefe, E-Mails & andere Dokumente:
Pafas erledigen jegliche Form von Schriftwechsel.

• Bei jeder Art von Verfahren:
Pafas übernehmen wichtige Aufgaben in der Sachbearbeitung.

• Immer cool den Überblick behalten:
Pafas koordinieren Termine & achten auf die Einhaltung von Fristen.

Hilfreiche Unterstützung – zum Beispiel bei der Erstellung und Einreichung von Anträgen für Patent-, Marken-, Design oder Gebrauchsmusteranmeldungen.

Wahre Ordnungsliebe: Zur Ausbildung gehört das Anlegen und Führen von Akten, das Ausfüllen von Anträgen und das Anfordern fehlender Unterlagen.

Viele spannende Themen: alles über gewerbliche Schutzrechte, verschiedene Formen von Verfahren sowie vertragliche Angelegenheiten.

Flinke Finger und ein waches Auge – beim selbstständigen Erstellen von Briefen, E-Mails und anderen Texten am PC; nach Diktat, auf Deutsch und auf Englisch

Einfach alles im Blick: Koordination von Terminen mit Mandanten, Gerichten und Behörden und die Einhaltung von Fristen.

Damit rechnen wir: Berechnung von Kosten und Gebühren für verschiedene Schutzrechte und die Überprüfung der fristgerechten Zahlung.

Jetzt ganz schnell &
easy online bewerben

Schon mal vom Job des Patentanwalts­fachangestellten (w/m/d) gehört?

Vielen ist dieser juristische Ausbildungsberuf gar kein Begriff, obwohl er so viele spannende Herausforderungen und vielfältige Möglichkeiten bietet – da lohnt es sich doch näher hinzuschauen, oder?

Mal bei uns reinschnuppern?

Dann direkt zum CFPafa-Tag anmelden!

zum Anmeldeformular >

Diese und viele weitere Vorteile bieten wir

TOP AUSBILDUNGSGEHALT

1. Lehrjahr € 1.000,–  •  2. Lehrjahr € 1.150,–
3. Lehrjahr € 1.300,–

HOHE ÜBERNAHMECHANCEN

Gute Perspektive auf Übernahme
nach abgeschlossener Ausbildung

ZUSÄTZLICHE LEISTUNGEN

Deutschland-Ticket, kostenfreie
Getränke und vieles mehr

MITARBEITER EVENTS

Für das Miteinander: über das Jahr gibt
es mehrere Firmenevents und -feiern

BONUS-ZEIT ZUM LERNEN

In jeder Schulwoche ein Nachmittag
Lernzeit in der Kanzlei

ZUSÄTZLICHER LERN-SUPPORT

Interner Englisch-Unterricht und
gemeinsame Prüfungsvorbereitung

Authentischer Blick hinter die Kulissen

In den Ideenhelfer-Podcasts erzählen angehende Pafas von ihren Erlebnissen und Stationen während der Ausbildung.

Hier geht‘s zu den Podcasts  >>

Wir stehen Rede und Antwort

In vier kurzen Radio-Interviews werden die grundsätzlichen Fragen rund um die Ausbildung zum Pafa geklärt.

Hier geht es zum Beitrag >>

Der Ausbildungs-Schnell-Check

  • Zukunftssichere Perspektive
  • Zeit zum Lernen: In jeder Schulwoche ein Nachmittag Lernzeit in unserer Kanzlei
  • Interner Englisch-Unterricht sowie interne Prüfungsvorbereitung
  • Attraktives Ausbildungsgehalt: 1. Lehrjahr € 925,– / 2. Lehrjahr € 1.050,– / 3. Lehrjahr € 1.150,–
  • Gute Perspektive auf Übernahme nach abgeschlossener Ausbildung

Weitere Pluspunkte unserer Ausbildung: Wir bieten verschiedene Sozialleistungen, ein ÖPNV-Ticket und stellen die Lernmaterialien zur Verfügung.

Für den perfekten Karrierestart: Top Ausbildung mit hoher Übernahmequote

Mit uns zum Ideenretter werden! Denn in der Ausbildung zum Patentanwaltsfachangestellten (w/m/d) lernt man alles Wichtige rund um den gewerblichen Rechtsschutz. Mit diesem Wissen können unsere Patentanwältinnen und Patentanwälte dabei unterstützt werden, Erfindungen, Marken und Designs zu schützen sowie zu verteidigen – und man wird zu einem wahren Ideenretter!

Die Ausbildung bei COHAUSZ & FLORACK bietet dabei einen super Start in einen sicheren Berufsweg – denn die Zahl der weltweiten Patentanmeldungen nimmt stetig zu – mit attraktiven Verdienstmöglichkeiten und tollen Fort- und Weiterbildungschancen. Und wenn es für beide Seiten gut passt? Dann ist es auch der Start für eine langfristige gemeinsame Zusammenarbeit.

Gutes Abitur, Spaß an Organisation und Teamwork? Dann schnell um einen Ausbildungsplatz bewerben!

Wer bei COHAUSZ & FLORACK seine dreijährige Ausbildung zum Patentanwaltsfachangestellten (w/m/d) absolviert, um den kümmern wir uns auch: Wir begleiten intensiv durch die sehr praxisbezogene Ausbildungszeit, in der man mehrere unserer Fachabteilungen und Sekretariate näher kennenlernt.

Zusätzlich zum Berufsschulunterricht gibt es Unterstützung zum Beispiel durch zusätzlich angebotenen Englisch-Unterricht oder die gemeinsame Vorbereitung auf Prüfungen. Darüber hinaus wird von uns ein halber Arbeitstag pro Schulwoche zur Verfügung gestellt, um entweder eigenständig oder im Team mit anderen Auszubildenden in der Kanzlei für Prüfungen zu lernen.

Was sind die Anforderungen?
Optimal wäre ein gutes (Fach-) Abiturzeugnis oder die Fachoberschulreife mit – ganz wichtig! – guten Noten in Mathematik, Deutsch und Englisch. Mindestens genauso bedeutend sind ganz viel Freude am Planen und Organisieren sowie Zuverlässigkeit und Sorgfalt beim Arbeiten. Wenn gleichzeitig noch Kontaktfreude und großer Spaß an der Teamarbeit vorhanden ist, steht einer Bewerbung bei uns im Grunde nichts mehr im Weg. Auf geht’s ins Team der Ideenretter!

Anerkannt und vielseitig:
Die Pafa-Ausbildung

Patentanwaltsfachangestellte bzw. Patentanwaltsfachangestellter ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Drei Jahre lang ist man hierbei in einer Patentanwaltskanzlei wie COHAUSZ & FLORACK oder in der Patentabteilung eines Industrieunternehmens tätig.

Die Ausbildung verläuft dual, ist also gegliedert in einen schulischen und einen praktischen Teil. An ein bis zwei Tagen pro Woche findet Unterricht an der Berufsschule in Düsseldorf statt; teilweise in Form von Teleteaching. Im zweiten Ausbildungsjahr folgt die Zwischenprüfung und am Ende des dritten Jahres die Abschlussprüfung. Für die Prüfungen ist die Patentanwaltskammer zuständig.

Sehr praktisch: Die Berufsschule in Düsseldorf ist NRW-weit die Einzige für diesen Ausbildungsberuf.

So läuft der Bewerbungsprozess ab

1. SCHRIFTLICHE BEWERBUNG

inlusive Anschreiben
und Zeugnissen

2. ERSTES GESPRÄCH

per Zoom oder persönlich mit
Personalabteilung & Ausbilder

3. KENNENLERNPRAKTIKUM

mit Ausbilderin &
kleiner schriftlicher Übung

4. SCHNELLE RÜCKMELDUNG

verbindlich mit oder ohne
Ausbildungsvertragsangebot