Managing IP Awards 2025 EMEA – Winner Germany Impact Case of the Year Cohausz & Florack
  • Jan Ackermann

Cohausz & Florack erhält Managing IP Award 2025 in der Kategorie „Germany Impact Case of the Year“

Auszeichnung für herausragende Leistungen bei BGH-Leitsatzentscheidung X ZR 104/22

Düsseldorf, 11.04.2025 – Cohausz & Florack (C&F) gewann bei den diesjährigen Managing IP Awards den Titel „Germany Impact Case of the Year“. Der betreffende Fall, an dem sich das C&F-Team in herausragender Weise beteiligt hatte, führte zur BGH-Leitsatzentscheidung X ZR 104/22 (7. Mai 2024): Demnach sind Schadensersatzansprüche wegen Patentverletzung auch dann zu berücksichtigen, wenn ein Vertrag im patentfreien Ausland ausgeführt wurde. C&F hatte in dem Prozess gemeinsam mit den Kanzleien Heuking und Budde Schou (Dänemark) einen dänischen Anlagenbauer vertreten, der als Lizenznehmer gegen einen deutschen Konkurrenten geklagt hatte. Maßgeblich an dem Verfahren beteiligt waren seitens C&F die Patentanwälte und Partner Andreas Thielmann und Jan Ackermann.

„Der Managing IP Award ist eine große Ehre für unser ganzes Team und eine starke Motivation, uns weiterhin für den Schutz von Innovationen im Maschinenbau stark zu machen“, sagt Jan Ackermann, Patentanwalt und Partner von C&F. Die Verleihung der Managing IP Awards fand am 10. April 2025 in feierlichem Rahmen in London statt.

Mit den Managing IP Awards werden jährlich Kanzleien, Einzelpersonen und Unternehmen aus Europa, dem Nahen Osten und Afrika geehrt, die sich in besonderem Maße für die Stärkung geistigen Eigentums und den Ausbau des internationalen IP-Markts einsetzen.

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